Der deutsche Funk-Horchempfänger "v" (Viktor) Baujahr 1942: 4 Bereiche von 25 - 176 MHz
AM und CW-Empfang, Röhren: 8 x RV2,4P700, 1 x SD1A im VFO. Hier im Video zu hören der Flugwetterbericht (National Volmet Innsbruck Austria) auf 130,475 MHz, 2-m amatzeuerfunk und FM-Radio. Die Tonqualität ist halt so, wenn man mit einem AM-Empfänger FM-Sendungen anhört. Seltenes Gerät, leider verbastelt. Freut mich trotzdem.
Rundfunk-, Flugfunk- und Amateurfunkempfang mit einem U-Bootgerät, das die Schlacht im Atlantik überstanden hat.
Ein Beispiel, in dem das Gerät nichts genützt hat, findet man unter dem folgenden Link: https://www.dropbox.com/s/9q5vib52sa9c146/Die%20%C3%9Cberquerung%20der%20Linie.doc?dl=0
Ein 6-Kreis (!) Geradeausempfänger im Betrieb auf Kurzwellen-Amateurfunkbändern. Nach dem Tausch eines Abblock-Cs, der die Anodenspannung von 200 V auf 50 V zusammenbrechen ließ, sehr zufriedenstellender Empfang. Alle Röhren RV12P2000.
Zu hören ua OE5LKL an der Station OE5XAM in Hörsching
Den Wirkungsgrad einer Stabantenne für den Mittelwellenbereich auf einem Panzer kann man sich vorstellen ! Teilweise wurden daher Antennenformen verwendet, die wie ein Geländer oben um den Panzer herumliefen. Die Stützen warten natürlich aus Isoliermaterial.
Frequenzbereich des "Caesar": 830 - 3000 kHz in 2 Teilbereichen
Das Gerät ist Baujahr 1943 und ist ein Sendeempfänger, dh, dass RX und TX getrennt abgestimmt werden. Der RX ist ein 1V1 (HF-Vorstufe, Audion und NF-Vertstärker, alle Röhren RV12P2000), der TX ist zweistufig mit RV12P2000 im VFO und einer RL12P10 in der PA. Ca 5 W HF im Bereich 3,0 bis 5,5 MHz.
Schwerer Betriebsempfänger von Telefunken.